Hepatologische/ Gastroenterologische Ambulanz
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Zentrales Management zur stationären Aufnahme (MATE)
MATE
Management/Aufnahme
Termine/Entlassung
Hier können uns zuweisende Ärztinnen und Ärzte, sowie Kliniken unter einer zentralen Telefonnummer erreichen. Ein erfahrener Facharzt kümmert sich um Fragen und Belange zur stationären Aufnahme.
T +49 69 6301 - 3904
F +49 69 6301 - 4200
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Über das Universitäre viszeralonkologische Zentrum
Der Begriff "universitäres viszeralonkologisches Zentrum" leitet sich ab von dem lateinischen Wort viscera für "Eingeweide". Es handelt sich hierbei um ein zertifiziertes Zentrum, welches neben Darmkrebs noch weitere Tumorerkrankungen des Bauchraumes behandelt und hierfür zertifiziert ist. Im universitären Zentrum Frankfurt liegt der Schwerpunkt hierbei insbesondere bei Krebserkrankungen des Darms, des Magens, des Pankreas (Bauchspeicheldrüse) und der Leber.
Der Begriff Zentrum zeigt bereits, dass sich hierzu verschiedene Kliniken und Institute zusammengeschlossen haben, um die Behandlung für Sie so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Wie funktioniert diese Zusammenarbeit?
In einer interdisziplinären Tumorkonferenz (Tumorboard) werden regelmäßig alle Patienten mit den genannten Krebserkrankungen besprochen. Hier sind alle Spezialisten für Diagnose und Therapie anwesend: Gastroenterologen, Chirurgen, internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen und Pathologen. Hierdurch wird sicher gestellt, dass alle an der Behandlung der Patienten beteiligten Ärzte in die Entscheidung eingebunden werden und so die aktuellen Standards der Diagnostik und Therapie berücksichtigt werden. Als Universitätsklinikum bieten wir darüber hinaus auch die Möglichkeit zur Teilnahme an klinischen Studien mit neuen, möglicherweise besseren Medikamenten und Therapieansätzen an. Sie, ihr Hausarzt und auf Wunsch weitere Ärzte erhalten im Anschluss einen Bericht mit dem Beschluss des Tumorboards. Dieser Bericht ist im Klinikum datengeschützt in der elektronischen Akte einsehbar. Hierdurch gibt es keinen Informationsverlust, wenn Sie in einer anderen Abteilung des Klinikums behandelt werden müssen.
Wir beraten Sie nicht nur gerne in allen medizinischen Fragen zur Diagnostik und Therapie, sondern vermitteln auch psychoonkologische und seelsorgerische Betreuung oder Kontakt zu Selbsthilfegruppen (z.B. der Deutschen ILCO e.V.: Selbsthilfe für Stomaträger und für Menschen mit Darmkrebs). Über unseren Sozialdienst können wir Sie in allen sozialrechtlichen Fragen beraten und-wenn nötig- die häusliche Versorgung organisieren.
Sie erhalten somit aus einer Hand eine Diagnostik, Therapie und Nachsorge auf medizinisch und wissenschaftlich höchstem Niveau und allen Möglichkeiten einer unterstützenden Behandlung.
Detaillierte Angaben zu Ansprechpartnern und Telefonnummern des universitären viszeralonkologischen Zentrums Frankfurt finden Sie weiter unten auf der Seite.
Bei Fragen sprechen Sie uns bitte persönlich an, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Klinik für Allgemein und Visceralchirurgie
Direktor der Klinik: Prof. Dr. med. W. O. Bechstein
Medizinische Klinik 2
Direktor der Klinik: Prof. Dr. med. H. Serve
Klinik für Strahlentherapie und Onkologie
Direktor der Klinik: Prof. Dr. med. C. Rödel
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Direktor des Instituts: Prof. Dr. med. T. J. Vogl
Link zum Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Klinik für Nuklearmedizin
Direktor der Klinik: Prof. Dr. med. F. Grünwald
Psychoonkologie
Leitung: Dr. rer. med. Psych. Bianca Senf
Universitäres Zentrum für Tumorerkrankungen UCT
Dr. Senckenbergisches Institut für Pathologie
Direktor: Prof. Dr. med. M.-L.Hansmann
Institut für Humangenetik
Leiter: Prof. Dr. med. R. König
Ernährungsberatung
Leiter: Prof. Dr. med. J. Bojunga
Schmerztherapie
Leiter: Prof. Dr. Dr. K. Zacharowski, FRCA
Ansprechpartner: Dr. med. M. Zimmermann
Physiotherapie
Leiterin: Anette Gudic
Sozialdienst
Leiterin: Gabriele Schubert
Ev. und kath. Seelsorge
Evangelische und katholische Seelsorge
Selbsthilfegruppe Deutsche ILCO e.V.
Selbsthilfegruppe für Stomaträger (Menschen mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und Menschen mit Darmkrebs.